Eine Spiritualität des Älterwerdens.
Irgendwann ist es soweit. Die Zeit ist schneller vergangen, als wir uns das vorgestellt haben. Plötzlich sind wir nicht mehr jung. Nein, wir sind sogar a l t. Alt sein kann aber auf verschiedenen Arten: Verkalkt, missmutig, unzufrieden. Oder aber man besinnt sich auf seine Spiritualität. Nimmt das Leben und auch das Alter an und zieht sogar noch Kraft daraus. Wie das funktioniert? Nun, zum Beispiel indem man zunächst ein solches Buch, wie das von Hans-Gerhard Behringer liest.
Eine kleines, eher bescheiden daherkommendes Buch. Aber mit unglaublich kraftvollen Texten. Ganz besonders hat mich ein Text von Mutter Teresa getroffen. „Berührt“ wäre nicht ausreichen, deshalb habe ich bewusst das Wort getroffen gewählt. Ich bin sicher, dass es vielen Menschen ebenso gehen wird.
Die Texte sind ungemein kraftvoll und helfen uns, nach Innen zusehen und dabei auch unsere Umwelt nicht zu vergessen. Alles, was an christlichen Werten zugeschüttet ist, wird durch dieses Buch wieder frei. Ein Kapitel widmet sich der Autor dem Segen. Wann wird in unserer Zeit überhaupt noch gesegnet? Ein schönes Ritual, das fast in Vergessenheit geraten ist. Wann sind wir uns der begleitenden Engel bewusst? Wann hören wir auf unsere Träume. Das uns noch viele Fragen, die wir vielleicht schon lange nicht mehr gestellt haben, werden erörtert
Ein wunderbares Buch, das die Achtsamkeit wieder lehrt. Auf eine sehr christliche und wirkungsvolle Weise. Ein Buch, das man auch ruhig in jungen Jahren lesen solle, denn das „Älterwerden“ beginnt sehr früh.
ISBN: 978-3-8436-1097-1
Mehr Infos zum Buch gibt es auf der Homepage des Patmos-Verlages.
Inhalt:
Wie wird unser Leben zu einem »erfüllten Leben«? Was hat uns geprägt und darf nicht fehlen? Was will akzeptiert werden, damit wir spirituell wachsen können bis ins Älterwerden hinein?
In sieben Zugängen erkundet der Autor Dankbarkeit als eine Medizin des Älterwerdens, beschreibt das Zutrauen in »gute Mächte«, wirbt für das Loslassen und Abschiednehmen, konkretisiert Integration und Versöhnung, entfaltet die Kraft des Segnens und der Träume und der heilsamen Macht der Liebe. Auch durch seine zahlreichen Impulse, meditativen Übungen, Rituale und Affirmationen wird dieses schön gestaltete Buch zu einem wertvollen Begleiter hin zu mehr Reife, Weisheit und tiefem Einverständnis mit dem eigenen und dem »großen Geheimnis«.
Infos zum Buch gibt es auf der Homepages des Verlages PATMOS.
Inhalt:
Dies ist ein Buch, bei dem man tief in sich hineinhorchen kann und wird. Paul Ferrini hat schon durch seine Vita den richtigen Ansatz, um die menschliche Seele zu verstehen. Er versteht sie aber nicht nur, sondern gibt den Suchenden auch Anleitung, wie mit Leid umzugehen ist. Das Buch ist christlich angehaucht, deshalb ist es für Atheisten nicht unbedingt geeignet, für Agnostiker schon eher.
An einer Stelle steht in diesem Buch, dass, wenn man etwas „… beherrschen will, gibt es keine Abkürzung – man muss Arbeit, Disziplin und Zeit investieren.“ So ist es wohl auch mit dem Finden und zum Gelangen der Weisheit. Das Buch gibt alle viele Wegweisungen. Die Autorin ist nicht nur ausgebildete Gynäkologie und Geburtshelferin, sie hat auch erkannt, dass das Ganzheitliche für die Heilung wichtig ist. Allein daran könnten sich viele ihrer Kollegen ein Beispiel nehmen. Christiane Northrup besitzt schon eine Menge Weisheit und gibt die auch gern weiter, stellt Therapien vor. Auch wenn man sich mit einigen Themen schon länger beschäftigt hat, gibt es immer noch einiges zu entdecken.
Nachdem ich mir die wunderschönen Modelle und die sehr gut dargestellten Anleitungen angesehen habe, musste ich unbedingt in die Stadt, um Wolle zu kaufen. Alle Modelle sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch zeitlos. Bisher waren die meisten Pullover und Jacken zum Selber-Stricken – das beherrsche ich einfach nicht. Außerdem sahen Häkelteile oft oma-mäßig aus. Das ist bei diesen Teilen ganz und gar nicht der Fall. Ich hab Lust loszulegen und weiß, dass es auch gelingen wird 🙂 Das Hygge-Gefühl ist jetzt schon bei mir angekommen.
Dies ist ein Buch für alle, die nicht nur einfach drauflos plappern. Es ist für die, die nicht nur inhaltlich bewusst sprechen, sondern auch wissen wollen, welche Worte sie da in den Mund nehmen. Und mit welche ist gemeint, aus welcher Nation die Wörter stammen. Das ist unglaublich spannend, weil wir uns oft nicht bewusst darüber sind, was wir alles schon „eingedeutscht“ haben. Es ist ja auch kein abgeschlossener Vorgang, sondern unsere Sprache wird derzeit ja auch ständig „unterwandert“ von englischen Ausdrücken, die z.B. meine Großmutter überhaupt nicht verstanden hätte.
Klassische Musik von einem Musikprofessor erklärt – das ist nicht so, wie sich das jetzt so mancher vorstellt: komplizierte Tonfolgen, schwierige Kompositionen trocken erklärt. Nein, Martin Geck will die Lust auf klassische Musik wecken. Weil vielen von uns „Buckelwalen“ gerade diese Musikrichtung oft nicht ganz so vertraut ist. Er beleuchtet die Klassik aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Hat man sich erst mal warm gelesen – und das passiert ziemlich bald – so will man nur noch selbst diese Musik auch hören und dann abwarten, was mit uns dabei geschieht. Und dann denkt man nur noch: Ich will mehr davon.
Wenn ich eine leere Werkhalle oder eine alte Lagerhalle einmal in Innen angesehen habe, fiel mir meist nur ein, wie schrecklich leer dieser Raum ist oder wie zugeschüttet mit Bauabfällen oder Altmetall o.a. Um aber eine Vorstellung davon zu haben, was man aus diesem Räumen machen kann, muss man schon ein geschultes Auge haben.
Wer sagt denn, dass langes Haar langweilig aussehen muss: lang herunterhängend, als Pferdeschwanz oder einfacher Zopf? Es gibt so viele schöne Steck- und Zopffrisuren. Eine wunderbare Auswahl zeigt Anna Philippsen in diesem Buch. Toll ist, dass man alle Frisuren auch ohne Hilfe hinbekommen kann. Wie das funktioniert wird auf vielen Fotos veranschaulicht. Schade, dass ich mein Haar gerade erst geschnitten habe… weil mir nichts mehr dazu einfiel. Oh, hätte ich nur früher in dies Buch sehen können…
Endlich hört der Minimalismus in den Wohnungen auf. Endlich sieht man wieder Zimmerpflanzen. Viele haben ein natürliches Gefühl dafür, wo eine Pflanze am besten zur Wirkung kommt. Einige sind auch mit dem dem „grünen Daumen“ gesegnet. Alle anderen, und die Erstgenannten auch, können noch ganz viele Ideen aus diesem Buch mitnehmen. Es gibt sehr viele Fotos, die anregen, die Wohnung „pflanzlicher“ zu machen. Zum eigenen Nutzen.
Es ist ja schon unglaublich, was wir uns alles an englischen Begriffen einverleibt haben. Noch unglaublicher ist aber, wie viele Wörter in der englischen Sprache eine ganz andere Bedeutung haben. Da kann man ganz schnell in Fettnäpfchen treten. Oh, ich muss mich verbessern: … konnte man ganz schnell ins Fettnäpfchen treten. Denn nach der Lektüre diese Buches ist das anders.
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